Ihre Browserversion ist veraltet. Wir empfehlen, Ihren Browser auf die neueste Version zu aktualisieren.

Ronja, die Räubertochter ... ... räuberisch gut!

Wie hatte Ronja nur glauben können, dass die große Steinhalle die ganze Welt sei? Nicht einmal die gewaltige Mattisburg war die ganze Welt. Nicht einmal der hohe Mattisberg war die ganze Welt, nein, die Welt war viel größer ...

Ronja, die Räubertochter
... Theaterstück von Günther Hannes Hauptkorn frei nach Astrid Lindgren (1981)


Ronja wächst im Mattiswald als Tochter des Räuberhauptmanns Mattis auf. Lange Zeit ist sie das einzige Kind weit und breit. Als jedoch im Borkawald die Landsknechte wie "Schmeißfliegen" ausschwärmen, ziehen es die Borkaräuber vor, sich im abgespaltenen Teil der Mattisburg einzunisten, die von nun an Borkafeste heißen soll. Die Mattisburg wurde in der Nacht, als Ronja geboren wurde durch einen Blitz in der Hälfte gespalten, das hat mächtig gerumst.

Ronja ist die Erste, die den ungebetenen Einzug der Borkaräuber bemerkt und lernt dabei Birk kennen, Borkas Sohn. Ronja ist fuchsteufelswild und wünscht sich die ganze Borkasippe mit einem Furz zum Donnerdrummel!

Mit der Zeit werden Ronja und Birk jedoch - hinter dem Rücken der beiden zerstrittenen Räuberhauptmänner - dicke Freunde.

In diesem Theaterstück wimmelt es nur so von Wilddruden, Graugnomen und Rumpelwichten. Es gilt Abenteuer zu erleben und so mache Hürde zu meistern. Eine wunderschöne Geschichte über Mut, Toleranz und Freundschaft.

70 Spieler von 5 - 75 Jahren
Es spielt das JTM. (<-- hier auch Karten und Anfahrtsbeschreibung)


Text und Regie: Günther Hannes Hauptkorn

Weitere Bilder finden Sie hier --> Galerie

Einen Beitrag von Allgäu-TV (Sendung vom 02.12.14) finden Sie hier --> Allgäu-TV


Hier der Pressebericht aus der AZ: